Nachdem eine Bankenkrise in der Kinderstadt drohte, erschien es der amtierenden Rregierung als notwendige Pflicht, politisch gegenzusteuern. So wurden die Steuern im Rahmen einer Verordnung erhöht. Diese Steuererhöhung beraf natürlich alle BürgerInnen gleichermaßen und unabhängig davon, wie viele Holli Cents sie als Vermögen besaßen. Thom – einem ehemaligen Stadtrat der Kinderstadt – griff dieser Ansatz zu kurz. Er sah es geradezu als soziale Selbstverständlichkeit, dass die reicheren BürgerInnen auch stärker in die Pflicht genommen werden sollten. Deshalb initiierte er ein Volksbegehren zum Thema „Einführung einer Reichensteuer“, das regen Zuspruch bei den BürgerInnen fand. Bei diesem Volksbegehren wurden 103 Unterschriften gesammelt. Da mehr als doppelt so viele, als die nötigen Unterschriften gesammelt wurden, wurde im Stadtrat beschlossen, die ganze Frage durch einen Volksentscheid zu klären. Zu diesem Zweck wurde eine Volksabstimmung („Bist du dafür, dass die reichen BürgerInnen die Stadt durch eine verpflichtende Reichensteuer unterstützen sollen?“) durchgeführt.