Geldfluss in der Kinderstadt

Immer wieder kommt es in der Kinderstadt dazu, dass zu wenig Geld im Umlauf ist. Zu viele Bürgerinnen und Bürger legen ihr Geld auf einem Sparbuch der Bank an, anstatt es in den Bereichen auszugeben. Von der Regierung wurde daher am Mittwoch als Gegenmaßnahme ein Gesetzesvorschlag vorgestellt. Bei  Sparbüchern sollte künftig eine Spar-Obergrenze von 200 HoCe eingeführt werden. Begründet wurde der Vorschlag damit, den BürgerInnen einen Ansporn zu geben, ihr Geld auch aktiv zu benützen und auszugeben. Die Abgeordneten vom Sozialamt fanden diese Idee gut, weil dadurch endlich wieder mehr Geld im Umlauf wäre. Andere Abgeordnete waren gegen den Vorschlag, da es eh nur sehr wenige BürgerInnen gibt, die täglich so viel Geld verdienen würden und es dann auf einem Sparbuch deponieren. Schlussendlich wurde der Vorschlag mit 15 Stimmen abgelehnt.