Die amtierende Stadtregierung scheiterte mit ihrem Gesetzesvorschlag, dass man zweimal in der Woche ohne Pause als PolitikerIn kandidieren kann, an der Opposition. Der Oppositionspolitiker Marc argumentierte in der öffentlichen Stadtratssitzung gegen diesen Vorschlag und brachte die Mehrheit der Stadtregierung auf seine Seite. Gleichzeitig brachte er einen Gegenvorschlag ein: Man kann sooft kandidieren, wie man will, jedoch nur zwei Mal das Amt des Bürgermeisters einnehmen. Sollte man zum dritten Mal die Wahl gewinnen, würde automatisch der Zweitplatzierte Bürgermeister oder Bürgermeisterin werden. Diese Gesetzesvorlage wurde jedoch ebenfalls abgelehnt.
Wir sind gespannt, wie sich die Frage um die Kanditatur weiter auswirken wird und welche Wahlrechtserform die KinderstadtpolitikerInnen am Ende beschließen.